Wie schütze ich mein Rad?
Der aktuelle Test der Stiftung Warentest unterstützt dich

Sicherheit hat ihren Preis
Gute Fahrräder sind begehrt – und oft Ziel von Dieben. Die Stiftung Warentest hat nun verschiedene Modelle geprüft und große Unterschiede festgestellt. Einige hielten Bolzenschneidern und Winkelschleifern nur Sekunden stand, andere erwiesen sich als äußerst widerstandsfähig.
Es gibt vier Haupttypen von Schlössern:
🔹 Bügelschlösser – sicher, leicht, aber oft zu klein für Laternen.
🔹 Kettenschlösser – flexibel und sicher, aber schwer.
🔹 Faltschlösser – kompakt, aber anfällig für Winkelschleifer.
🔹 Kombi-Schlösser – teuer, aber vielseitig.
Die Preisspanne der getesteten Schlösser ist erheblich und lag zwischen 28 und 300 Euro. Testsieger wurde das Abus Granit Super Extreme 2500, das selbst mit sechs Trennscheiben nicht geknackt wurde. Es kostet allerdings rund 300,- Euro und lohnt sich wahrscheinlich nur bei sehr hochpreisigen Fahrrädern. Beachten solltet ihr bei der Auswahl auch das Gewicht: Das super leichte Fahrrad, aber ein 6kg schweres Schloss macht vielleicht nicht unbedingt Sinn - es ist Am Ende eine Abwägung von Sicherheit, Gewicht und Anwendung bzw. Praktikabilität. Hier geht's zum ganzen Artikel
Noch ein Pflege-Tipp von uns: Schließzylinder regelmäßig mit Spezialspray schützen, um Korrosion und Schmutzablagerungen zu vermeiden. Eine Codierung des Fahrrads durch den ADFC kann zur Diebstahlprävention beitragen und legen wir euch unbedingt ans Herz - informiert euch über kostenlose Termine in eurer Nähe!
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